Dies nennt man Findel

Nick, einer der aufgewecktesten Kinder in der fünften Klasse, ist ein Meister darin, im Unterricht Unfug zu treiben. Doch seine strenge Grammatiklehrerin lässt sich nicht so leicht täuschen und fordert ihn auf, einen Bericht über die Herkunft von Wörtern zu schreiben. Nick ist so beeindruckt von dem, was er gelernt hat, dass er eine brillante Idee hat, um es auszuprobieren: Statt „Stift“ sagt er fortan „findel“. Dieses bedeutungslose Wort verbreitet sich zuerst in der Schule, dann in der ganzen Stadt und wird schließlich sogar in den Fernsehnachrichten thematisiert. Nick’s harmloses Spiel wird unerwartete Konsequenzen haben…

Autor: Andrew Clements
Auszeichnungen:

1999 Pacific Library Association Young Readers' Choice (USA)

1999 William Allen White Children's Book Award

112 Seiten
120x180 mm
Importpapier
Schwarz-weiße Illustrationen
1. Auflage: 2007
87. Auflage: 2024